Neue Wohnform als Impulse für die Stadtentwicklung?
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1979
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SEBI: 81/472
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Zusammenfassung
Eine Beeinflussung der Stadtflucht kann nicht allein am Wohnungsmarkt oder den Wohnformen ansetzen, wie sich aus dem Wunschdefizit der Hälfte der Bundesbürger ergibt, die mit ihrer derzeitigen Wohnform nicht zufrieden sind.Auch die Propagierung des Stadthauses als Alternative zur Eigentumsbildung am Stadtrand oder auf dem Land kann ohne eine entscheidende Verbesserung des Wohnumfeldes die Auszehrung der Innenstädte nicht stoppen.Zudem wird das Stadthaus und seine Realisierung von hohen Grundstückspreisen, geringen individuellen Gestaltungsmöglichkeiten und einem Mangel an Bauflächen behindert, so daß es sich auch kaum zur breiten Eigentumsbildung zu eignen scheint.Um die jedoch notwendige Eigentumsbildung in den Städten zu fördern, müssen die vorhandenen Wohnformen und ihre Umgebung in ästhetischer Qualität kostengünstiger als bisher produziert werden. lt/difu
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In: Conrads, Ulrich u. a.: Zwischen Transformation und Tradition.Städtebau in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts.Hrsg.: TU München, Lehrstuhl für Städtebau und Regionalplanung., München: (1979), S. 111-116