Ein Verfahren zur Bildung von Regionen als Voraussetzung einer effizienten Strukturpolitik.
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BBR: Z 234
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Zusammenfassung
Die Regionalisierung als eine Voraussetzung zu einem effizienten Mitteleinsatz in der sektoralen Strukturpolitik scheitert zumeist an einem geeigneten Verfahren zur Abgrenzung von Regionen. Aus diesem Grunde wird eine Methode dargestellt, mit der unter Anwendung eines multivariaten Klassivikationsverfahrens homogene Strukturregionen gebildet werden können. Die Brauchbarkeit der Methoden wird beispielhaft anhand einer Regionalisierung für den Molkereisektor Schleswig-Holstein demonstriert. Sowohl von der theoretischen Konzeption her als auch in der konkreten empirischen Anwendung erweist sich die Clusteranalyse als geeignetes Instrument zur Bildung homogener Strukturregionen. Die im Anwendungsbeispiel aufgezeigte Regionalisierung hält einer Überprüfung durch eine Diskriminanzanalyse stand und kann als Grundlage für eine regional differenzierte Strukturpolitik und -planung dienen. Ti
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Raumstruktur, Raumgliederung, Agrarstrukturpolitik, Milchproduktenindustrie, Regionalisierung, Clusteranalyse, Diskriminanzanalyse
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Agrarwirtschaft, Hannover 32(1983)Nr.11, S.347-353, Abb., Tab., Lit., Kt.
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Raumstruktur, Raumgliederung, Agrarstrukturpolitik, Milchproduktenindustrie, Regionalisierung, Clusteranalyse, Diskriminanzanalyse