Die Lösung des Getränkeverpackungsproblems durch Pflichtpfand oder Einwegabfüll-Lizenzen. Erweiterte Fassung eines Vortrages beim Workshop der Stiftung Initiative Mehrweg "Kreislaufwirtschaft 2000 - Vision und Realität", Wissenschaftszentrum Bonn, 27. September 2000.

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Berlin

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ZLB: 2000/3294-4

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Nach 25 Jahren erfolgreicher nationalen Umweltpolitik und einer veränderten umweltpolitischen Landschaft ist eine nachhaltige Umweltpolitik wichtig geworden. Im Rahmen der in der Schrift geforderten nachhaltigen Umweltpolitik zählt die Einweg-/Mehrwegproblematik von Getränkeflaschen zwar nicht zu den wichtigsten, aber dennoch zu behandelnden Problemen. Aus dem Grunde sollen auch hier die Nutzen und die Kosten der umweltpolitischen Entscheidungen abgewogen werden. Der Autor fordert ein Bündnis für Mehrwegbehälter in der Getränkewirtschaft. Die Eckpunkte für Mehrweg sind: eine Abgabenlösung zu finden, die sich in ihrer Höhe am in der Verpackungsverordnung verankerten Pflichtpfand in Höhe von 0,50 DM für Einwegverpackungen bis 0,5 l Füllvolumen orientiert und zeitlich bis zum 1.7.2001 in Kraft treten soll. In der Schrift wird übersichtlich skizziert, in welcher Weise Selbstverpflichtungen auf dem Getränkesektor geeignet bzw. ungeeignet sind. Eine klare Nutzen-Kosten-Bewertung als Grundlage für politische Entscheidungen im Getränkeverpackungssektor liegt noch nicht vor. sg/difu

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Arbeitspapier; 11