Gründerzeit mit Zukunft. Subprojekt 2: Grundlagen und Machbarkeitstudien.

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Zusammenfassung

Gründerzeitgebäude (Bauzeit ca. 1850-1918) sind sowohl durch das Volumen als auch durch die kulturhistorische Prägung des Stadtbildes ein wesentlicher Teil des Baubestandes von Wien und vielen anderen Städten im ehemaligen habsburgischen Einflussbereich. Diese Objekte weisen zwar mehrheitlich eine gute Bausubstanz auf, erfordern jedoch aufgrund des Baualters, spezifischer Merkmale (wie z.B. gegliederte Fassaden, Kellergewölbedecke) und aufgrund des öffentlichen Wunsches nach Erhaltung des Stadtbildes spezielle Sanierungsmethoden und stellen an alle Beteiligten hohe Ansprüche in den Bereichen Gestaltung, Ökonomie und Umsetzung. Zur Forcierung gesamtheitlicher Modernisierungen von Gründerzeitgebäuden wurde beim Programm "Haus der Zukunft Plus" das Leitprojekt "Gründerzeit mit Zukunft" eingereicht. Dadurch soll die thermisch-energetische Qualität von zukünftigen Sanierungen deutlich verbessert und damit ein Beitrag zu einem CO2-neutralen Gebäudesektor geleistet werden. Das Leitprojekt gliedert sich in mehrere Subprojekte. Die Publikation besteht aus dem Endbericht des Subprojekts "Grundlagen und Machbarkeitsstudien" und den zugehörigen sieben Anhängen. Die Einzeltitel der Anhänge sind: Kosten und Wirtschaftlichkeit / Qualitativ hochwertige Sanierung von Gründerzeitgebäuden / Mietrechtliche Rahmenbedingungen für die Sanierung von Gründerzeitgebäuden / Thermisch-energetische Sanierung eines Gründerzeitgebäudes in Wien / Thermische Sanierung von Gründerzeitgebäuden - Innendämmung / Lüftungsanlagen in Gründerzeitgebäuden / Plusenergiestandard für das Gründerzeithaus Cafe Weidinger, Lerchenfelder Gürtel.

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136 S., Anh.

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Berichte aus Energie- und Umweltforschung; 1a/2013