Verbesserungsmöglichkeiten der Flächenanbindung an überregionale Verkehre.
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1990
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SEBI: 91/2868-4
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Zusammenfassung
Der öffentliche Nahverkehr außerhalb der Verdichtungsräume und insbesondere der Schienenpersonennahverkehr wurde in den letzten Jahren eher als zweitrangig betrachtet. Vor allem die fortschreitende Motorisierung und die Tendenz zu Zweit- und Drittfahrzeugen im ländlichen Raum veränderten den Modal Split zu ungunsten des öffentlichen Nahverkehrs. Ein Rückgang der Fahrgastzahlen bei den Verkehrsbetrieben in der Fläche und insbesondere bei der Deutschen Bundesbahn war die Folge. Um diese Problematik zu analysieren und Lösungswege aufzuzeigen, erteilte die Akademie für Raumforschung und Landesplanung in Hannover einen Forschungsauftrag, dessen Ergebnisse mit diesem Abschlußbericht vorgelegt werden. Darin werden nach einer allgemeinen Problemdiskussion für die Region Vechta/Diepholz/Sulingen Vorschläge erarbeitet, diesen ländlichen Raum besser an den überregionalen Personen- und Güterverkehr anzubinden. geh/difu
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Hannover: (1990), ca. 200 S., Abb.; Tab.; Lit.