Verkehrsberuhigung als Instrument der Stadtentwicklungsplanung.

Winning, Hans-Henning von
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1979

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SEBI: 80/2092

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Zusammenfassung

Verkehrsberuhigungsplanung ist keine Planung gegen den Verkehr. Sie will lediglich den Autoverkehr auf ein Maß beschränken, das auch die Erfüllung anderer existenzieller Bedürfnisse des städtischen Lebens ermöglicht. Stichpunktartig referiert von Winning das Konzept der Verkehrsberuhigung, die Planungs- und Durchführungsmethodik und die Verträglichkeit der Verkehrsberuhigung mit anderen städtischen und gesellschaftlichen Entwicklungstendenzen z. B. die Auswirkungen auf die Märkte, Transportwandel (von der Ware zur Information), Rückbesinnung auf Nachbarschaft als Raum privaten und sozialen Handelns und zuletzt das Auto als entwicklungsgeschichtliche Ausweitung der menschlichen Fähigkeiten. kf/difu

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Erscheinungsvermerk/Umfang

In: Bosch, Michael: Leben in der Stadt.Loccumer Städtebautagung 1979.Hrsg.: Evang.Akad.Loccum., Loccum: (1979), S. 108-112,

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Serie/Report Nr.

Loccumer Protokolle; 8/79

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