Die Bewertung der Regional- und Strukturförderung der EU - ziellos aber erfolgreich? Eine anwendungsorientierte Untersuchung der Konzeption, Durchführung und Evaluation am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns.
Driesen
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2014
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Driesen
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Taunusstein
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 605/151
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Ein Kernziel der EU ist die Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Die hieraus abgeleitete Kohäsionspolitik ist im EU-Primärrecht verankert und gehört zu den größten Ausgabenbereichen der Gemeinschaft. Mit dieser ist beabsichtigt, praktische und bürgernahe Wirkungen zu entfalten, welche durch ein differenziertes Evaluationssystem kontrolliert werden sollen. Fraglich ist jedoch, wie seriös die EU ihre eigene Politik wirklich überprüft. Indem der Grad der Fähigkeit zur Selbstkritik der EU in Frage gestellt wird, erscheint auch deren Vermögen, eigene Schwächen und Missstände zu erfassen sowie diese abzustellen als fragwürdig. Der Autor untersucht die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der europäischen Strukturförderung und beschreibt klar gegliedert die Möglichkeiten und Grenzen ihrer Überprüfung. Am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns deckt der Autor dabei zum Teil gravierende Fehlentwicklungen, Defizite sowie Mängel - aber auch Möglichkeiten zur Verbesserung auf.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
298 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Driesen - Politikwissenschaft