Möglichkeiten und Grenzen einer operationalen Erfolgskontrolle bei der Investitionsförderung von gewerblichen Produktionsbetrieben im Rahmen der regionalen Wirtschaftspolitik.
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1972
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SEBI: 73/736
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Zusammenfassung
Operationale Erfolgskontrolle meint die Beschaffung von Daten, die ohne große zeitliche Verzögerung mit geringem Aufwand Rückschlüsse auf den Grad der Zielerreichung einer wirtschaftspolitischen Maßnahme zulassen. Im ersten Teil der Arbeit wird zunächst das Zielsystem der regionalen Wirtschaftspolitik eingehend untersucht. Dies schließt eine klare Abgrenzung des räumlichen und sachlichen Geltungsbereiches regionalpolitischer Bemühungen mit ein und leitet so zu einer Analyse der Finanzierungshilfen über. Im zweiten Teil wird dann ein Regionalmodell entwickelt, das die Kausalstruktur zwischen den regionalwirtschaftlichen Instrumenten und Zielen festlegt und die theoretischen Möglichkeiten für eine Erfolgskontrolle aufzeigt. Im letzten Teil werden die theoretischen Abhängigkeiten des Modells anhand einer empirischen Untersuchung getestet und die praktischen Notwendigkeiten und Möglichkeiten für eine operationale Erfolgskontrolle ermittelt. Die notwendigen Daten werden im mikroökonomischen Bereich aus einer 1971 durchgeführten Befragung von 136 geförderten Unternehmen und im makroökonomischen Bereich aus einer Analyse der vorhandenen amtlichen Statistik gewonnen, um so die Auswirkungen der mit öffentlichen Hilfen geförderten Investitionen auf die Unternehmen und auf die Region festzustellen. Die Untersuchung beschränkt sich dabei auf die Förderung von Investitionsvorhaben der gewerblichen Wirtschaft und im empirischen Teil auf das Land Hessen. bg/difu
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Darmstadt: (1972), IV, 195 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.