Wärmeschutz und Energiebedarf nach EnEV 2009. Schritt für Schritt zum Energieausweis für Wohngebäude im Neubau und Bestand. 3., akt. u. erw. Aufl.

Volland, Karlheinz/Volland, Johannes
R. Müller
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Datum

2008

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Herausgeber

R. Müller

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Köln

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ZLB: 4-2009/2891+CDROM

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

CD

Zusammenfassung

Die Energieeinsparverordnung (EnEV) schreibt eine genaue Berechnungen des Energiebedarfs vor. Die Ergebnisse werden im Energieausweis dokumentiert, der nicht nur für Neubauten, sondern auch für Altbauten bei Neuvermietung oder Verkauf vorgelegt werden muss. Mit der neuen EnEV 2009 werden die Anforderungen noch einmal um 30 % verschärft und neue Berechnungsmethoden eingeführt. Besonders für Gebäude im Bestand gelten ab Oktober schärfere Vorgaben. Die neue EnEV gilt ab 1. Oktober 2009. Die wichtigsten Änderungen im Überblick: Verschärfte Anforderungen: Die Obergrenze für den zulässigen Jahres-Primärenergiebedarf für Heizung, Warmwasser, Lüftung und Kühlung sinkt um bis zu 30%. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an den Wärmeschutz der Gebäudehülle um bis zu 15%; Neue Berechnungsmethodik: Der Nachweis erfolgt zukünftig über ein Referenzgebäude; Zwei parallel geltende Rechenverfahren der EnEV werden erläutert: a) nach DIN V 18599 (Energetische Bewertung von Gebäuden), galt bisher nur für Nichtwohngebäude b) wie bisher nach DIN V 4108-6 (Wärmeschutz und Energieeinsparung in Gebäuden; Teil 6 Berechnung des Jahresheizwärme- und des Jahresheizenergiebedarfs) in Verbindung mit der DIN V 4701-10 (Energetische Bewertung heiz- und raumlufttechnischer Anlagen, Teil 10 Heizung, Trinkwassererwärmung, Lüftung); Berücksichtigung beim Einsatz erneuerbarer Energien; Verschärfte Nachrüstpflichten für den Baubestand: u.a. Pflicht zur Dämmung von ungedämmten, obersten Geschossdecken. Das Buch und die CD-ROM helfen, die verschiedenen Nachweisverfahren besser zu verstehen und richtig umzusetzen. Ein durchgehendes Projektbeispiel erleichtert das Verständnis. Das Schulungsbuch erklärt die bauphysikalischen Grundlagen zu Wärmeschutz, Tauwasserbildung und Luftdichtheit. Es wird gezeigt, wie Bauteile und Anlagen optimiert und Schwachstellen vermieden werden können. Bei Altbauten müssen im Energieausweis auch Modernisierungsempfehlungen gegeben werden. Hier helfen die Hinweise zur Verbesserung der Energieeffizienz im Bestand weiter Dazu liefert die CD-ROM programmierte Exceltabellen zur komfortablen Berechnung und den offiziellen Energieausweis zum Ausdrucken. Auch der Verbrauchsausweis lässt sich damit ganz leicht erstellen.

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534 S.

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