Die Industrialisierung in Schleswig-Holstein im Zeitraum 1970-1980.
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SEBI: 87/618-4
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Schleswig-Holstein zählt, gemesen am Bruttoinlandsprodukt je Einwohner, zu den wirtschaftsschwachen, zu den strukturschwachen Bundesländern in der Bundesrepublik Deutschland. Die Wirtschaftsstruktur zeigt seit der Gründung der Bundesrepublik einen gegenüber dem Bundesgebiet erhöhten Anteil des primären und tertiären Sektors an der Gesamtbeschäftigtenzahl, während der Anteil des sekundären Sektors etwa 10Proz. unter dem bereffenden Anteil im gesamten Bundesgebiet liegt. Dementsprechend widmet die Wirtschaftspolitik in Schleswig-Holstein der Industrieansiedlung große Aufmerksamkeit. Die Arbeit versucht Antworten auf die Fragen zu geben, ob diese intensiven Bemühungen zu nennenswerten Ansiedlungserfolgen führten und inwieweit die Industrieansiedlungen in Schleswig-Holstein eine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation zur Folge hatten. ara/difu
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Industrialisierung, Betriebsverlagerung, Standortwahl, Regionalpolitik, Arbeitsamtsbezirk, Landkreis, Statistik, Industrie, Wirtschaftsentwicklung, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftsförderung, Standort, Wirtschaft, Standort
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Kiel: (1985), XIII, 147 S., Kt.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diplomarbeit; Kiel 1985)
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Industrialisierung, Betriebsverlagerung, Standortwahl, Regionalpolitik, Arbeitsamtsbezirk, Landkreis, Statistik, Industrie, Wirtschaftsentwicklung, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftsförderung, Standort, Wirtschaft, Standort
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Beiträge aus dem Institut für Regionalforschung; 5