Konfliktverarbeitung und Staatsstruktur. Techniken der administrativen Entschärfung gesellschaftlicher Widersprüche.
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1979
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SEBI: 80/124
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Zusammenfassung
In der Studie werden das Verhältnis und die Wechselwirkungen zwischen lokalen politischen Einheiten und den staatlichen Zentralinstanzen diskutiert. Unter dem Gesichtspunkt der unmittelbaren Beteiligung von Bürgern an Entscheidungen, die ihre konkrete Umwelt betreffen, werden die diesem Wollen gegenüberstehenden allgemeinen staatlichen Instanzen und deren Interessen beschrieben. Der Autor vertritt die These, daß die außerparlamentarischen Aktivitäten der Bürger einem wahren Wald von Restriktionen, Hemmnissen und Zwängen der staatlichen Instanzen ausgesetzt sind, die die Basisaktivitäten häufig auf der Stelle treten lassen. Es ist ein Hauptinteresse der Arbeit zu untersuchen, auf welche Weise diese Entproblematisierung von Basisaktivitäten vor sich gehen kann, wie es den staatlichen Gliederungen gelingen kann, entweder manifeste Konflikte überhaupt zu vermeiden oder sie in ,,geregelte Bahnen'' zu lenken. Illustriert werden die Konflikte an Fallbeispielen aus München Rangierbahnhof, Europäisches Patentamt, Großflughafen und Chemische Werke. sg/difu
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Frankfurt/Main: Campus (1979), 222 S., Lit.(pol.Diss.; Bremen 1979)
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Serie/Report Nr.
Campus Forschung; 98