Wertbestimmung für die Wohnungsplanung. System und Materialien eines Funktionenmodells der Wohnnutzung.
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1976
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SEBI: 77/4684
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Zusammenfassung
Kein Entwurf und keine konstruktive Ausbildung räumlich-baulicher Systeme kann aus sich heraus Anspruch auf Erfüllung von Nutzungsanforderungen, d. h. auf eine bestimmte Qualität der Aufgabenerfüllung stellen. Die zunehmend voneinander getrennten und immer weiter differenzierten Lebensprozesse und -funktionen und die Trennung der Planung der Bausysteme von ihrer Nutzung (als Produktion für anonyme Andere) machen eine Bedürfnisermittlung als Voraussetzung für eine Aufgabenbestimmung notwendig. Um das Verhältnis von Bedürfnissen und Bedürfnisermittlung zur Bauaufgabe Wohnen transparent zu machen, untersucht die vorliegende Arbeit, warum bestimmte Planungsmaßnahmen notwendig oder sinnvoll sind und welche Elemente von Lebensprozessen mit räumlich-baulichen Merkmalen in Nutzungsprozessen verbunden sind. Darüber hinaus wird erörtert, welche Merkmale räumlich-baulicher Systeme für einzelne Elemente von Nutzungsprozessen Bedeutung haben und wie die Nutzungsprozesse mit Eigenschaften räumlich-baulicher Systeme im Zusammenhang stehen.
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Berlin: (1976), 433 S., Abb.; Tab.; Lit.