Das Münchner Vereinswesen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts mit einem Ausblick auf die zweite Jahrhunderthälfte.
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1977
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SEBI: 82/1283
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Zusammenfassung
Mit dem Entstehen der neuen bürgerlichen Industrie- und Leistungsgesellschaft in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts begann auch in München die Geschichte des Vereinswesens. Vereine, die zu Bildungszwecken wie z.B. die Lesevereine oder zu sozialen Zwecken gegründet wurden, nahmen sehr bald einen wichtigen Platz im gesellschaftlichen Leben ein. Hier konnten Bürger zum einen eigene Tüchtigkeit und eigenes Verantwortungsbewußtsein unter Beweis stellen, hier konnten und mußten aber zum anderen auch solche Aufgaben übernommen werden, die der Staat noch nicht erkannt hatte bzw. mit seinen alten Institutionen nicht mehr zu leisten imstande war. Einen Sonderfall stellten auch in der bayrischen Metropole politische Zielsetzungen einiger Vereine dar, die zwar nicht immer satzungsmäßig zum Vorschein traten, aber durch die berufliche und öffentliche Stellung einflußreicher Mitglieder zwangsläufig gegeben war. cb/difu
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München:Wölfle in Kommission (1977), III, 380 S., Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Univ.München 1976)
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Miscellanea Bavarica Monacensia. Dissertationen zur bayerischen Landes- und Münchner Stadtgeschichte; 75Neue Schriftenreihe des Stadtarchivs München; 95