Wie Krisenkommunikation via Soziale Medien in Zeiten der Corona-Pandemie gelingen kann. Hinweise und Handlungsempfehlungen für Kommunen, Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) aus dem Projekt POSITIV.

Cetin, Fatma/Nell, Rebecca/Schofer, Alisa
Trialog Publishers
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Datum

2021

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Herausgeber

Trialog Publishers

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Baiersbronn

Sprache

ISSN

2366-7281

ZDB-ID

2849563-9

Standort

ZLB: Kws 100,1 ZB 8471

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Krisenkommunikation via Soziale Medien ist nur eine mögliche Form, Bürger*innen zu erreichen. Sofern diese Medien strategisch eingeplant und moderiert verwendet werden, bieten sie für kommunale Behörden eine große Chance. Im Projekt POSITIV (Auftraggeber: vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e. V.) stellt der allgemeine, krisenunabhängige Einsatz sozialer Medien durch öffentliche Verwaltungen den zentralen Untersuchungsgegenstand dar. Der Artikel umreißt, inwiefern Soziale Medien in der Krisenkommunikation eingesetzt werden und was es zu beachten gilt. Zu beachten ist, dass der alleinige Einsatz von Sozialen Medien während einer Krise nicht empfohlen wird.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Transforming cities : urbane Systeme im Wandel : das technisch-wissenschaftliche Fachmagazin

Ausgabe

1

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

50-55

Zitierform

Freie Schlagworte

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