Zur erhöhten biologischen Phosphorentfernung mit dem Belebungsverfahren.
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SEBI: 89/5400
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Zusammenfassung
Mit Blick auf den Schutz von Nord- und Ostsee wird in einer neuen Abwasserverwaltungsvorschrift zum Wasserhaushaltsgesetz für größere kommunale Abwasserbehandlungsanlagen zukünftig bundesweit die Phosphorelimination verlangt. Das bisher übliche Verfahren, Phosphor aus dem Abwasser zu eliminieren, war die chemische Fällung mit Metallsalzen oder Kalk. "Die Fällmittel und die Behandlung des anfallenden Fällschlammes erfordern jedoch zusätzliche laufende Betriebskosten. Daneben führen die im Wasser zurückbleibenden Anionen zu einer Aufsalzung der Kläranlagenabläufe. Unter gewissen Randbedingungen kann es außerdem zu einer Beeinträchtigung biologischer Prozesse, wie z. B. der Nitrifikation, kommen. Vor diesem Hintergrund stellen die Verfahren der erhöhten biologischen Phosphorentfernung eine interessante Alternative dar" (S. 182). In der Arbeit werden die Möglichkeiten und Grenzen dieser Verfahren mit Hilfe von halb- und großtechnischen Versuchen analysiert sowie ihre bevorzugten Einsatzbereiche aufgezeigt. sg/difu
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Phosphor, Phosphorelimination, Chemie, Biologie, Belebungsverfahren, Abwassertechnik, Gewässerschutz, Experiment, Kläranlage, Klärschlamm, Schadstoff, Umweltschutz, Methode, Entsorgung, Versorgung/Technik, Abwasser
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Braunschweig: (1988), ca. 220 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Braunschweig 1988)
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Phosphor, Phosphorelimination, Chemie, Biologie, Belebungsverfahren, Abwassertechnik, Gewässerschutz, Experiment, Kläranlage, Klärschlamm, Schadstoff, Umweltschutz, Methode, Entsorgung, Versorgung/Technik, Abwasser