Fiskalpolitische Investitionsanreize. Ein Beitrag zu einer Theorie der Investitionsförderung.
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Zusammenfassung
Über fiskalpolitische Investitionsanreize wird immer wieder gestritten. Jedoch belegt die Existenz einer Vielzahl investitionsfördernder Programme, daß die gezielte Politik der fiskalpolitischen Investitionsförderung auf unsicheren theoretischen Fundamenten gründet. Zuncähst wird die neoklassische Theorie erörtert, da sie sich nach Auffassung des Autors in den letzten Jahren gegenüber konkurrierenden Investitionshypothesen weitgehend durchgesetzt hat und sich auch in empirisch-ökonometrischen Untersuchungen um das Problem der Investitionsförderung bemüht. Sodann entwickelt die Studie als Alternative einen auf biologischen Reiz-Reaktions-Mechanismen und Transaktionskostenanalysen beruhenden Transaktionskostenansatz. Ein wesentliches Ergebnis ist dabei, daß Großunternehmen im Vergleich zu mittelständischen Unternehmen mit weit geringeren Transaktionskosten je Investitionseinheit kalkulieren können. Dies hat Konsequenzen für die betriebswirtschaftliche Vorteilhaftigkeit und für die staatliche Planung von Investitionsanreizprogrammen. gwo/difu
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Subvention, Steuerpolitik, Finanzpolitik, Investitionspolitik, Investitionstheorie, Steuervergünstigung, Theorie, Haushaltswesen, Finanzwesen, Steuer, Wirtschaftsförderung, Wirtschaftspolitik
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Spardorf: Wilfer (1988), XIII, 283 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(wirtsch.Diss.; Hohenheim 1987)
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Subvention, Steuerpolitik, Finanzpolitik, Investitionspolitik, Investitionstheorie, Steuervergünstigung, Theorie, Haushaltswesen, Finanzwesen, Steuer, Wirtschaftsförderung, Wirtschaftspolitik