Beispiele und Möglichkeiten der Koordinierung, der Kooperation und Planung im Kultur- und Bildungsbereich in Gemeinden und Kreis.

Droste, Klaus
Keine Vorschau verfügbar

Datum

1979

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 80/3298

Dokumenttyp (zusätzl.)

KO

Autor:innen

Zusammenfassung

Der Referent spricht hier über die Möglichkeiten, die eine Kommune bei der kulturellen Koordination und Kooperation hat. Z. B. liegt die Hilfe des Kreises für die Musik- und Gesangvereine auf der Koordinierungsebene, in fachlicher Beratung bei überörtlichen musikalischen Veranstaltungen und Planungen, wie Werkauswahl, Dirigenten, Chor-und Orchesteraushilfen und in organisatorischer Beratung, wie Vermeidung von Terminüberschneidungen, Wahl geeigneter Räumlichkeiten, finanzielle Kalkulation, Festschriftenplanung, Ausstattung und anderes mehr. Neben den in allen Orten bestehenden Musikvereinen und Chören gibt es Kulturinstitutionen, Vereinigungen, die in einem Flächenkreis nicht in allen Gemeinden vorhanden sind, deren Veranstaltungen zwecks Teilnahme der Gesamtbevölkerung also dringend koordiniert werden müssen. Als Vorschlag unterbreitet der Referent die Gründung eines interkommunalen Kulturbeirates mit beratenden und planenden Funktionen. st/difu

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

In: Hahn, Wilhelm u. a.: Chancen für die Musen?Kultur als kommunale Aufgabe.Fachtagung der KPV/NW in Oberhausen.Hrsg.: Kommunalpolitische Vereinigung der CDU in Nordrhein-Westfalen, Recklinghausen: (1979), S. 62-67,

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Schrifttum der KPV/NW; 31

Sammlungen