Das Image der peripheren Regionen - Ausdruck und Verstärker ihrer Abhängigkeit von den Zentren? - untersucht am Beispiel Oberfranken.

Ungern-Sternberg, Dorothee von
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1989

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SEBI: 89/4376-4

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In der Arbeit wird die These vertreten, daß das Vorstellungsbild einer Stadt oder einer Region sowohl die Wahl eines Betriebsortes als auch des Wohn- und damit Studien- und Arbeitsortes bestimmt. Das Wanderungsverhalten von jungen, qualifizierten Bevölkerungsgruppen wird in der klassischen Regionalpolitik als eines der Hauptprobleme der peripheren Regionen betrachtet. "Außer der Analyse des Vorstellungsbildes der peripheren Räume - differenziert in Selbst- und Fremdbild - wird für die vorliegende Arbeit eine Untersuchung seines Wandels aufgrund räumlicher Mobilität für wesentlich gehalten. . . Weiterhin soll überprüft werden, ob im Hinblick auf Oberfranken ein (Zonen-)Grenzlandimage existiert und wie es im einzelnen ausgeprägt ist" (S. 11). Das Untersuchungsgebiet wurde ausgewählt, da es hohe Abwanderungsquoten, Arbeitslosenzahlen, Anteile an Zweigbetrieben und Strukturmängel im Infrastrukturbereich aufweist. Auf der Basis eines Gesprächsleitfadens wurden Interviews durchgeführt. Vorgeschlagen werden regionalpolitische Maßnahmen zur kommunalen Imagepolitik sowie im Bereich der Massenmedien. sg/difu

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Bayreuth: Selbstverlag (1989), 264, XXXIII S., Tab.; Lit.(geowiss.Diss.; Bayreuth 1988)

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Serie/Report Nr.

Arbeitsmaterialien zur Raumordnung und Raumplanung; 78

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