Raumordnung im Römischen Reich. Zur regionalen Gliederung in den gallischen Provinzen, in Rätien, Noricum und Pannonien. Kolloquium an der Univ. Augsburg anläßlich der 2000-Jahr-Feier der Stadt Augsburg vom 28.-29. 10. 1985.

Keine Vorschau verfügbar

Datum

1989

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

SEBI: 91/1535

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

S
KO

Autor:innen

Zusammenfassung

Die Römer kannten bereits, was wir heute Raumordnung nennen. Jede Provinz hatte eine regionale Gliederung, deren unterste Ebene in der Regel Territorien mit städtischem Mittelpunkt waren. Der Kenntnisstand über die regionale Gliederung in Rätien, d. h. in großen Teilen des heutigen Süddeutschland, ist sehr dürftig. Das liegt an den spärlichen Informationen aus den Quellen. So lassen sich an diesem Thema in sehr anschaulicher Weise Methodenfragen der römischen Provinzialarchäologie und Alten Geschichte erörtern. Der Vergleich mit den besser dokumentierten Nachbarprovinzen soll darüber hinaus erstens aufzeigen, in welcher Weise und unter welchen Voraussetzungen und Bedingungen die Römer raumordnende Maßnahmen furchführten, und zweitens Anhaltspunkte für die regionale Gliederung Rätiens liefern. - Das Thema wird hier zum ersten Mal in einer eigenen Studie behandelt. difu

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

München: Vögel (1989), X, 90 S.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Schriften der philosophischen Fakultäten der Universität Augsburg; 38

Sammlungen