Strukturbesonderheiten freiwilliger Vereinigungen. Analyse und Untersuchung einer alternativen Form menschlichen Zusammenarbeitens.
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1982
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SEBI: 84/630
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Zusammenfassung
Ziel dieser Arbeit ist es, die Strukturen freiwilliger Vereinigungen zu beschreiben und zu erklären. Vor allem interessieren dabei die Strukturbesonderheiten freiwilliger Vereinigungen, welche diese von anderen Organisationen (vornehmlich von Betrieb und Verwaltung) unterscheiden. Mit dem Schwinden der finanziellen Möglichkeiten des Staates werden von Wissenschaft und Politik die Kräfte wiederentdeckt, die aus dem freiwilligen Engagement der Bürger, z. B. im Bereich der Sozialpolitik über Nachbarschaftshilfe, erwachsen können. Wie groß diese sein können, wurde in letzter Zeit durch die Alternativbewegung und die Bürgerinitiativen verdeutlicht. Sogar die schon lange totgeglaubte Produktionsgenossenschaftsidee erlebt hier eine Wiederbelebung. Um die Strukturbesonderheiten solcher Vereinigungen herauszufiltern, untersucht der Verfasser exemplarisch in einer ungenannten Großstadt zwei Bürgerinitiativen, einen Sportverein, eine Partei, eine Berufsvereinigung, einen Sportclub, eine Kirche, eine Sekte, eine kommerzielle Sportschule und eine Kammer anhand von Dokumentationsanalysen, Intensivinterviews und eigenen Beobachtungen. im/difu
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Frankfurt/Main: Campus (1982), 230 S., Tab.; Lit.(soz.Diss.; Köln 1982)
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Serie/Report Nr.
Campus Forschung; 324