Das Bauhauptgewerbe Schleswig-Holstein an der Schwelle eines vereinigten Deutschlands.
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1990
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Zu Beginn des Jahres 1990 etablierte die Landesregierung Schleswig-Holstein den Regionalausschuß des Landes Schleswig-Holstein mit dem Bezirk Rostock und dem Bezirk Schwerin mit einer Reihe von Unterausschüssen. Erwerb und Sanierung denkmalgeschützter Objekte in den Städten Rostock, Schwerin und Brandenburg, die von schleswig-holsteinischen Sanierungsträgern betreut werden. Bereitstellung von öffentlichen Mitteln durch die Landesregierung. Einrichtung eines Kooperationsbüros durch die Wirtschaftsaufbaukasse (WAK) in Kiel. Bildung entsprechender Kooperationsstellen in Rostock, Schwerin und Neubrandenburg. Hochkonjunktur im Baugewerbe in Schleswig-Holstein. Bauunternehmer Schleswig-Holsteins suchen kaum nach neuen Arbeitsmärkten in Mecklenburg-Vorpommern, sondern nur Sondierung des Baumarktes. Destruktive Haltung zum Anpassungs- und Erneuerungsprozeß in der DDR. Der Wiedervereinigungsprozeß führte zu einer veränderten Verkehrspolitik. Zielstellung ist der Neubau von Straßen Richtung Osten und Süd-Osten. Westdeutsche baugewerbliche Verbände bemühten sich um die Leistung einer Starthilfe für das Entstehen einer eigenen baugewerblichen Organisation in der DDR. Für Mecklenburg-Vorpommern entstanden mehrere Patenschaften. (Bi)
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Bauwirtschaftliche Informationen.BI Ausgabe A (1990), Nr.9, S.42, 44-45