Ordnungspolitik.

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1988

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SEBI: 89/2423

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Worin liegen die Ursachen der wirtschaftspolitischen Fehlentwicklungen der vergangenen Jahre? Sind es Funktionsprinzipien einer parlamentarischen Demokratie oder "unfähige" Politiker, die eine ordnungspolitische Gestaltung wettbewerblicher Marktprozesse ohne umfassende Prozeßeingriffe verhindern? Oder sind es die Wirtschaftswissenschaftler selbst, die mit ihren Erkenntnissen die Vorstellungen von der "Machbarkeit" dezentralisierter Marktprozesse durch staatliche Detailregulierungen begründen und fördern? Mit diesen und anderen Fragen setzen sich die Autoren auseinander. In einer Bestandsaufnahme sollen die Ursachen der wirtschaftspolitischen Fehlentwicklung freigelegt und neue Theorieansätze diskutiert werden, durch die die ordnungstheoretischen Analysen wettbewerblicher Marktprozesse belebt werden und damit eine Basis für eine ordnungspolitische Neugestaltung einer Marktwirtschaft geschaffen wird. vka/difu

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München: Vahlen (1988), 342 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.

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