Ehrenamtliche Tätigkeit in Jugend- und Sozialarbeit realistisch betrachtet.
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1970
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Zusammenfassung
Bei der Vergleichbarkeit der ,,Großorganisationen'' der modernen Jugend- und Sozialarbeit mit Wirtschaftsunternehmen und deren Finanzvolumen ist es irreal geworden, Verantwortung und Aktivität von Nur-Ehrenamtlichen tragen zu lassen.Eine aufgaben- und ebene- abhängige Fortsetzung volontärer Tätigkeit ist berechtigt, wenn der persönliche Bereich nicht vernachlässigt wird und die Motive eindeutig bleiben Die Präsidentschaft Vermögender z.B. entstammt einer vordemokratischen Gesellschaftsstruktur, andererseits versteht man irrtümlicherweise unter Ehrenamt oft ,,kostenlosen'' Einsatz. - Für die Praxis ehrenamtlicher Betätigung werden sieben Regeln genannt.
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In: jugendwohl (1970) S. 312-318
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DJI-Dok.; 3/70