Familienpolitik im gesellschaftlichen Spannungsfeld.
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1978
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SEBI: 78/9-Nr.17
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Zusammenfassung
Ausgehend von den bisherigen Maßnahmen der Familienpolitik, den Reformen von Scheidungs-, Adoptions-und Sexualstrafrecht, des r218, aber auch verbesserter finanzieller Hilfen wird die Entwurfsskizze des zweiten Familienberichts in Nordrhein-Westfalen als Orientierungshilfe für die angestrebte Familienpolitik dargestellt. Im programmatischen Teil des angestrebten Berichts soll u.a. die Persönlichkeitsentfaltung und damit die Unterordnung der Institution Familie unter der Würde des einzelnen Menschen (Art. 6 GG bzw. Art. 2 GG) betont werden. Der Situationsbericht will speziell auf das Rollenproblem von Mann und Frau und die Situation von Ausländerfamilien eingehen, während im angestrebten Maßnahmenkatalog des Berichts die Familienhilfen im Vordergrund stehen. Hier sollen institutionelle und finanzielle Hilfen, Beratung und Bildung behandelt werden. Der Familienbericht soll möglicherwiese in der Form eines jährlich überprüfbaren Landesfamilienplans institutionalisiert werden. Zusätzlich aufgeführt werden die Ehe- und Lebensberatungsstellen, Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Eltern und die Familienbildungsstätte.
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Düsseldorf: (1978), 22 S., Tab.
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Serie/Report Nr.
Dokumente und Meinungen; 3/78