Die eigenkapitalersetzende Nutzungsüberlassung in der Zwangsvollstreckung.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2001
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Bonn
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2001/2759
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Studie befasst sich mit der Frage, ob die Überlassung von (Anlage-)Gegenständen generell als eigenkapitalersetzend angesehen werden kann und unter welchen Voraussetzungen von einem Eigenkapitalersatz auszugehen ist. Insbesondere wird auf folgende Fallkonstellationen eingegangen: Stundung der Entgeltforderung, verdeckte Formen der Kreditfinanzierung, Folgeansprüche der Nutzungsüberlassung. Anhand dieser Beispiele wird die Anwendbarkeit der Eigenkapitalersatzregeln erörtert. Der zweite Teil behandelt die Nutzungsüberlassung von Grundstücken in der Zwangsvollstreckung. Durch die eigenkapitalersetzende Nutzungsüberlassung werden Einkünfte aus eigentlich vermietender oder verpachtender Tätigkeit in Einkünfte aus gewerblicher Tätigkeit umqualifiziert. Dadurch können besonders werthaltige Gegenstände aus dem haftenden Gesellschaftsvermögen ausgegliedert werden. kirs/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XXXVII, 164 S.