Strukturelle Veränderungen im wirtschaftlichen Wachstumsprozeß städtischer Agglomerationen.
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SEBI: Zs 168
BBR: Z 92
BBR: Z 92
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Zusammenfassung
Abgesehen von der Erörterung des regional unterschiedlichen städtischen Wirtschaftswachstums in der Bundesrepublik Deutschland und des sich verändernden Strukturbildes (z.B. Abnahme des sekundären Sektors in Randbereichen und Zunahme des tertiären Sektors in Kern- und Randgebieten aller Stadtregionen) städtischer Wirtschaftsräume, bemüht sich Verf., das begrifflich etwas unklare Postulat der Raumordnung, Schaffung einer ''ausgewogenen Wirtschaftsstruktur'' näher zu qualifizieren. Quantitativ berechnet er die strukturelle Einseitigkeit einer Region mittels eines Spezialisierungskoeffizienten und ermittelt, daß zwischen 1961 und 1970 alle Gemeindegrößenklassen zur wirtschaftsstrukturellen Diversifizierung tendierten, besonders die Mittelstädte. Die strukturelle Ausgewogenheit großer Städte ist generell besser als die kleiner Städte. Für die Stadtregionen werden intraregionale Besonderheiten ermittelt, wobei die Kerngebiete der Regionen unter 1 Mio. Ew. im Durchschnitt ausgewogener sind als die Randgebiete. Bei Regionen über 1/2 Mio. Ew. wird eine Spezialisierung der Kern- und Diversifizierung der Randgebiete festgestellt.
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Jahrbuch für Sozialwissenschaft, Göttingen 28 (H.1, S. 100-111), Tab.; Lit.