Die Finanzwirtschaft der Gemeindeverbände in der Bundesrepublik Deutschland.
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1969
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SEBI: 78/3787
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Zusammenfassung
ch einer einleitenden begrifflichen Klärung und einer Skizzierung der Arten von Gemeindeverbänden (Ämter, Landkreise, regionale Gemeindeverbände) werden im ersten Hauptteil der Arbeit die Grundzüge der Finanzwirtschaft der Gemeindeverbände dargestellt, wobei zunächst Aufgaben und Ausgaben und anschließend die Einnahmen der Gemeindeverbände thematisiert werden.Bei den im zweiten Hauptteil folgenden Untersuchungen zur Optimalität der Finanzwirtschaft werden dann die theoretisch postulierten Zielsetzungen in der Finanzwirtschaft der praktischen Realisierung dieser Ziele gegenübergestellt.Die Finanzwirtschaft der Gemeindeverbände ist wesentlich durch ihre Stellung zwischen gemeindlicher und staatlicher Ebene geprägt.Die Ausgabenwirtschaft entlastet gemäß der subsidiären Aufgabenstellung die eingeordneten Verbände und dient dem Aufgabenvollzug der staatlichen Oberverbände.In der Einnahmenwirtschaft stehen Zahlungen anderer Finanzwirtschaften im Mittelpunkt, denn durch die Umlage partizipieren die Gemeindeverbände an den Einnahmen der eingeordneten Verbände, durch Überweisungen am Steueraufkommen der staatlichen Oberverbände.Dieses Einnahmensystem weist gegenüber einem Konkurrenz-, Trenn- oder Zuschlagsystem annähernde Optimalität auf.
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Bonn: (1969), 239 S., Abb.; Tab.; Lit.