Größe allein spielt keine Rolle. Achenlochhöhle als Schutzgebiet. Vegetationskundliche Bedeutung an einem Beispiel der Kalkeifel dargestellt.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1986
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: Zs 2773-4
BBR: Z 288
IRB: Z 1439
BBR: Z 288
IRB: Z 1439
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Die sorgfältige und objektiv begründete Auswahl schutzwürdiger Flächen ist bei der Ausweisung von Naturschutzgebieten ein wichtiger Maßstab. Am Beispiel der Achenlochhöhle mit den Trockenhängen des Urfttales in der nördlichen Kalkeifel werden die vegetationskundliche Bedeutung und naturschützerische Möglichkeiten eines kleinflächigen Naturschutzgebietes dargestellt. Die Untersuchungen kommen zu dem Ergebnis, dass die Hänge um das Achenloch mit der angrenzenden Urftaue eine naturschutzwürdige Fläche von regionaler Bedeutung sind, obwohl das Gebiet als kleinflächig bezeichnet werden muss. (-z-)
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
LÖLF-Mitteilungen, Recklinghausen (1986), Nr.3, S.20-27, Abb.;Tab.;Lit.