Stadtentwicklung durch Public-Private-Partnership in Schweden. Kooperationsansätze der achtziger und neunziger Jahre im Vergleich.

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Selbstverl.

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DE

Erscheinungsort

Kiel

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ZLB: 96/3562
BBR: X 359/54
IfL: I 1187 - 92 C

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S

Zusammenfassung

Public-Private-Partnership (PPP) bedeutet die institutionalisierte Zusammenarbeit öffentlicher und privater Akteure bei der Formulierung und Umsetzung von Bauprojekten. Seit den achtziger Jahren wird PPP auch in Schweden praktiziert, obgleich hier aufgrund eines stark ausgebauten öffentlichen Sektors und einer gemeindlichen Planungshoheit dieVorbedingungen sehr viel komplizierter waren als in den USA - dem Ursprungsland des Konzepts - und in anderen europäischen Ländern. Die Studie untersucht spezifische Ansätze von PPP im Bereich der Stadtentwicklung in Schweden seit den achtziger Jahren. Hierzu werden vier Fallbeispiele von abgeschlossenen bzw. noch in der Planungs- oder Bauphase befindlichen Großprojekten in den Großstädten Göteborg und Stockholm und den Mittelstädten Eskilstuna und Helsingborg analysiert. In die Analyse fließen die Ergebnisse einer Befragung der jeweils beteiligten Akteure ein, die im Zeitraum 1993 - 1995 durchgeführt wurde. Abschließend wird die Übertragbarkeit auf Deutschland diskutiert. jst/difu

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XI, 246 S.

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Kieler geographische Schriften; 92