Räumliche Strukturen als Determinanten der städtischen Bevölkerungsverteilung. Regressionsanalytische Untersuchungen am Beispiel der Stadt Stuttgart.
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1979
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SEBI: 79/6717
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Zusammenfassung
Der Autor beabsichtigt, die Wirkung von räumlichen Strukturen auf die städtische Bevölkerungsverteilung am Beispiel der Stadt Stuttgart aufzuzeigen.Dazu verwendet er im Rahmen einer räumlichen Querschnittsanalyse die statistische Methode der einfachen und multiplen Regression.Seine Ergebnisse weisen auf, daß räumliche Strukturmerkmale wie Arbeitsplatzverteilung, Versorgungssituation und Qualität der Wohnlagen für die Bevölkerungsverteilung von nur untergeordneter Bedeutung sind, weil deren Entscheidungskriterien in erster Linie direkt wohnungsbezogen sind.Der Zusammenhang mit dem unbefriedigenden Angebotspotential auf dem Wohnungsmarkt läßt sich folgern.Die Versorgung der Bevölkerung mit Wohnräumen wird daher nicht durch den realen Wohnungsbedarf determiniert, sondern durch ihre ökonomischen Möglichkeiten.Hierdurch wird die Frage nach der Gültigkeit der üblichen Wohnungsbedarfsprognosen aufgeworfen. im/difu
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Stuttgart: (1979), 177 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.