Die heimlichen Kosten des Fortschritts. Wie Umweltzerstörung das Wirtschaftswachstum fördert.

Leipert, Christian
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1989

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Bis jetzt wurde Umweltzerstörung als Folge eines andauernden Wirtschaftswachstums diskutiert. In diesem Buch wird dargestellt, wie Umweltzerstörung zum Wirtschaftswachstum beiträgt. Zwischen 1970-1988 stiegen die Kosten für die Behebung und Vermeidung von Schäden der Umwelt und Lebensqualität von knapp sieben auf nahezu zwölf Prozent des Bruttosozialproduktes. Jede neunte verdiente Mark dient nicht der ökonomischen Wertschöpfung, sondern der Sicherung der Lebensgrundlagen. Der Autor hat in jahrelanger empirischer Forschungsarbeit diese Defensivkosten in einzelnen Bereichen analysiert. Die Diskussion über die Sozialen Kosten erhält so eine neue empirische Grundlage. difu

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Frankfurt a.M.: S.Fischer (1989), 343 S., Tab.; Lit.; Reg.

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