Die Engpässe für eine konsequent industrialisierte Wohnbauwirtschaft. Ansätze zu einem Modell der industrialisierten Wohnbauwirtschaft.
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1970
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SEBI: 76/3327
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Zusammenfassung
Ziel dieser Arbeit ist es, eingehend die Schwierigkeiten (Engpässe) zu ergründen, die einer Industrialisierung der heutigen, vorwiegend gewerblich strukturierten Wohnbauwirtschaft im Wege stehen.Zur Erarbeitung dieses Zieles dient ein Modell der industrialisierten Wohnbauwirtschaft, das mit Hilfe einer Analogie errichtet wird und aus zwei zentralen Elementen aufgebaut ist 1. den Gegebenheiten, die sich aus den bereits industrialisierten Wirtschaftsbereichen herausschälen lassen und die mit geringen Abweichungen für sämtliche industrialisierten Bereiche gelten, also auch für eine industrialisierte Wohnbauwirtschaft; 2. den Eigenheiten der Wohnbauwirtschaft.Durch deren unmittelbare Verarbeitung mit den allgemeingültigen Gegebenheiten kann das Modell ausgebaut und verfeinert werden.Das Modell wird schließlich mit der heutigen Situation in der Wohnbauwirtschaft konfrontiert, wodurch auf retrograde Weise die gesuchten Engpässe erkennbar werden.Die Engpaßermittlung über ein breit angelegtes Modell ist notwendig, weil die zwischen Teilbereichen eines Systems bestehenden Interdependenzen erst im Rahmen einer Analyse des gesamten Systems (hier des Systems der Wohnbauwirtschaft) systematisch und umfassend aufgedeckt werden können.
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Stuttgart: Krämer in Kommission (1970), XXIV, 230 S., Abb.; Lit.(wirtsch.Diss.; St.Gallen 1970)