Stadterneuerung in der Industrielandschaft - Die Stadt Oberhausen.

Diedenhofen, Dagmar
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1989

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SEBI: 89/4443

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Zusammenfassung

Die Industrialisierung im 19. Jahrhundert und das rasche Wachstum in der Nachkriegszeit haben in Nordrhein-Westfalen Wohlstand und Belastung zugleich gebracht. Dies gilt besonders für die montangeprägten Industrielandschaften. Nordrhein-Westfalen ist mit 500 Einwohner pro Quadratkilometer das Industrieland mit der höchsten Besiedlungsdichte. Allein in den 40 Jahren Nachkriegszeit hat sich die besiedelte Fläche beinahe verdoppelt. Mit der dichten Besiedlung sind zahlreiche Umweltbelastungen verbunden. Andererseits besitzt das Land eine gute ausgebaute, vielfältige und hochwertige Infrastruktur. Viele Städte und Stadtteile bieten städtebaulich und kulturelle Attraktionen. Diese Veröffentlichung dokumentiert die erfolgreiche Erneuerung einer Stadt und eines alten Industriestandortes am Beispiel der Stadt Oberhausen. Ein Großteil der alten Kohle- und Stahlindustrie ging in letzter Zeit dort verloren. Was einerseits den Verlust von Arbeitsplätzen bedeutete, andererseits aber die Chance einer Bodenvorratspolitik, einer geordneten Stadtplanung auf den großdimensionierten freiwerdenden Industrieflächen und die Ansiedlung neuer, zukunftsorientierter Unternehmer bietet. Dieser Umbau wird bis ins Jahr 2000 reichen. geh/difu

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Düsseldorf: (1989), 28 S., Abb.; Tab.

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MSWV informiert; 89/2

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