Raumwirksamkeit freizeitorientierter Infrastruktur. Beispiel Hallenbäder im östlichen Oberfranken.
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1980
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SEBI: 81/2747-4
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Die Unterversorgung mit Freizeit-Infrastruktur im ländlichen Raum tritt heute in weit weniger "apokalyptischer" Form auf als noch vor einem Jahrzehnt. Die Entwicklung, Ausbreitung und Ausstattung mit Hallenbädern ist dafür, insbesondere im oberfränkischen Raum, ein Beispiel. Die Arbeit stellt heraus, daß die Bäder im Untersuchungsraum drei unterschiedlichen Größen- und Ausstattungsklassen sowie vier verschiedenen Arten zugehören, und daß die Zugehörigkeit eines Bades zu einer bestimmten Gruppe die Standortwahl entscheidend beeinflußt. Die Bäder wurden mit fortschreitender Zeit komfortabler und besser, der Aufwand entsprechend größer. Die Einzugsbereiche der Bäder hängen flächenmäßig in erster Linie von ihrer Ausstattung ab, auf andere Faktoren wird ergänzend hingewiesen. Die Badbenutzer stellen kein repräsentatives Bild der Bevölkerung dar, jedoch erweist sich die quantitative Ermittlung gruppenspezifischen Badeverhaltens als zu kompliziert für die Festlegung von Einzugsbereichen. gk/difu
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Bayreuth:(1980), XV, 104 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Arbeitsmaterialien zur Raumordnung und Raumplanung; 6