Der Rhein-Rhone-Kanal aus regionaler und überregionaler Sicht.
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1980
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SEBI: 80/2519
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Zusammenfassung
Am Beispiel des Rhein-Rhone-Kanals wird verdeutlicht, wie sich die regional vorhandenen Ressourcen unter dem Einfluß der Kanalisierung verändern werden und welche historischen, geographischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen diesen Prozeß erst möglich gemacht haben. Ausgehend von einer Untersuchung der Mehrwertigkeit von Binnenwasserstraßen folgt zunächst eine ökonomische Betrachtungsweise der Kriterien, die für den Bau eines Kanals ausschlaggebend sind. Im folgenden wird die mitteleuropäische Binnenschiffahrt in ihrem aktuellen Stand und die sie beeinflussende Verkehrspolitik der EWG zu der Situation der französischen Binnenschiffahrt in Beziehung gesetzt. Deren heutiger Stand ist ein Produkt der Versäumnisse in der Verkehrspolitik und in den Verkehrsinfrastrukturmaßnahmen der Vergangenheit. Ein historischer Abriß zeigt, daß die ehemalige Führungsrolle, die Frankreich im 18. und 19. Jahrhundert im europäischen Wasserstraßenbau innehatte, nicht mehr existiert und daß Frankreichs Wasserstraßennetz erhebliche Mängel aufweist. Als Grundlage für die technische Darstellung des Kanalisierungsprojekts wird die Geographie der Trasse behandelt. Neben einer ökonomischen Bewertung wird das Kanalprojekt auch unter politischen und ökologischen Aspekten beurteilt. bg/difu
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Frankfurt/Main: Selbstverlag (1980), 259 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Frankfurt/Main 1980)
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Serie/Report Nr.
Frankfurter wirtschafts- und sozialgeographische Schriften; 33