Junge Industrialisierungstendenzen im Untermaingebiet unter besonderer Berücksichtigung der Betriebsverlagerungen aus Frankfurt am Main.
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1968
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SEBI: 73/3654
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Zusammenfassung
Der Verstädterungsprozeß hat nach Überschreitung der Stadtgrenzen weite Teile des Umlandes der Großstädte erfaßt. Neue Industriegebiete mit einem hohen Anteil verlagerter Betriebe sind nach dem letzten Weltkrieg im Umland der Großstädte entstanden und haben durch ihr charakteristisches Aussehen dem Landschaftsbild neue Züge aufgeprägt. Mit dieser Entwicklung gingen strukturelle Veränderungen der Gemeinden einher; es entstanden neue wirtschaftliche Verflechtungen. Im Zentrum dieser Arbeit stehen die Veränderungen im Bild der Kulturlandschaft des Rhein-Main-Gebietes während des Zeitraumes von 1955 bis 1965. Neben einer Darstellung des Ausmaßes der Industrieverlagerungen aus Frankfurt, der Motive des Standortwechsels, der strukturellen Verschiedenheiten der Betriebe und ihrer wirtschaftlichen Verflechtung will die Arbeit einen Beitrag zum Stadt-Umland-Problem und zur Frage nach der Grenze der Stadt in Verstädterungsgebieten leisten. bg/difu
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Frankfurt/Main: Kramer (1968), 157 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(naturwiss.Diss.; Frankfurt/Main 1968)
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Serie/Report Nr.
Rhein-Mainische Forschungen; 65