Kulturgeographische Untersuchungen im Raume der Westeifel. Die Bedeutung der Grenze im Vergleich benachbarter belgischer, deutscher und luxemburgischer Gemeinden.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1965
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: U 977
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Begrenzung der hier thematisierten Gebiete erfolgt nicht nach physischen Landschaftsgrenzen, sondern nach Gemeinden. Das Untersuchungsgebiet stellt eine Einheit dar, abschon es drei verschiedenen Staaten angehört. In der Studie wird untersucht, inwieweit die 1815, 1830 bzw. 1920 gezogenen politischen Grenzen einen Einfluß auf das heutige - doch sehr unterschiedliche - Bild der Kulturlandschaft genommen haben. Das Untersuchungsgebiet ist über Jahrhunderte hinweg ein Bergland gewesen und hat dementsprechend eine einheitliche Entwicklung gezeigt. Erst in den letzten 150 Jahren haben die unterschiedlichen politischen Verhältnisse das Gebiet verändert. Die Unterschiede - so der Verfasser - sind weniger in der geographischen als vielmehr in der in der wirtschaftlichen Entwicklung zu sehen. Die Ursachen liegen wesentlich in den Agrarstrukturen des Untersuchungsgebietes und der sich hieraus ergebenden wirtschaftlichen Armut der Bevölkerung. sg/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Bonn: Selbstverlag (1965), 169 S., Kt.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Bonn 1964)