Die Entwicklung des Standortnetzes von Grundschulen im ländlichen Raum. Vorarlberg und Baden-Württemberg im Vergleich.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1991
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 92/371-4
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Nach Schulschließungen in den 60er Jahren wurden in jüngster Zeit in Baden-Württemberg wieder wohnortnahe Grundschulen eingerichtet. Die Arbeit fragt nach qualitativen Einflußfaktoren und schulpolitischen Leitbildern für diesen Wandel. Dabei werden auch historische Faktoren, wie z.B. die Auseinandersetzungen zwischen Staat und Kirche um die Schulaufsicht, erfaßt. In Baden und Vorarlberg blieben seit 1900 die Primarschuleinrichtungen in Zahl und Größe nahezu unverändert. Dagegen stellten die Schulentwicklungspläne in Baden-Württemberg einen zentralistischen Einschnitt in das zuvor stabile Standortnetz der Grundschulen im ländlichen Raum dar. Mit Hilfe von Befragungen in 20 kleinen Gemeinden hat die Autorin die Einschätzung der Kleinschulen im Hinblick auf "weiche", qualitative Determinanten überprüft. Durch den regionalen Ansatz wurden die räumlichen Dimensionen des Grundschulwesens erhellt. kmr/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Heidelberg: (1991), ca. 270 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(naturwiss.-math.Diss.; Heidelberg 1991)
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Heidelberger geographische Arbeiten; 93