Altlastenverdachtskataster für die Stadtplanung.

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1987

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SEBI: 89/1912-4

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Zusammenfassung

Die Arbeitsgruppe Umweltplanung am Institut für Stadt- und Regionalplanung der TU-Berlin hat im Auftrag des Gesundheitsstadtrats 1189 altlastenverdächtige Betriebsstandorte in Schöneberg ermittelt, auf denen seit 1945 2017 Betriebe von der chemischen Farbenfabrik mit eigenem Müllverbrennungsofen bis hin zu einem 2-Mann-Druckereibetrieb den Boden belasteten. Ziel der Untersuchung war es, neben dem Herausfinden dieser Standorte ein Verfahren zu entwickeln, das die Gefährdungsabschätzung für die weitere Nutzung der vermutlich kontaminierten Gebiete erlaubt. Dadurch sollen Fehlplanungen künftig vermieden werden. Das Gefährdungspotential wurde in zwei Arbeitsschritten bestimmt. Zuerst erfolgte eine Betriebsbewertung nach den Kriterien: Anzahl der Stoffe, Giftigkeit der Stoffe und Art des Betriebes. Da sich auf einem Grundstück neben- und nacheinander bis zu 60 Arbeitsstätten befunden haben, wurden in einem zweiten Schritt diese Daten grundstücksbezogen zusammengefaßt. Hierdurch wird es möglich, die Altlasten besser mit der Stadtplanung zu koordinieren. geh/difu

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Berlin: (1987), 71 S., Tab.; Lit.

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Serie/Report Nr.

ISR-Projektbericht; 9

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