Agrarregion unter Standortstreß. Produktionsverfahren der Bodennutzung in Marginalzonen des Weltagrarraums.

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Gegenstand der Arbeit sind die Grenzzonen des Weltagrarraums, die der Autor nach dem Einfluß der den Agrarbetrieb belastenden Standortfaktoren untersucht, und deren Wirkung er unter dem Begriff Standortstreß zusammenfaßt. (Beispiele für Streß Feuchtigkeitsstreß, Nährstoffstreß). Die Beschreibung der ökologischen und ökonomischen Grenzstandorte im Weltagrarraum, von streßentschärfenden Mitteln wie speziellen Agrartechnologien soll Verständnis für Zusammenhänge in der Landwirtschaft wecken und ist daher besonders für Schule und Studium konzipiert. Obwohl die Gebiete unter Standortstreß durch Ausdehnung der Agrarflächen unter dem Zwang der Welternährungslage noch zunehmen, sagt der Autor eine langfristige Konzentration auf die heutigen Intensivzonen des Landbaus voraus. lt/difu

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Standortfaktor, Agrarwirtschaft, Landwirtschaft, Theorie

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Kiel: Hirt (1978), 78 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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Standortfaktor, Agrarwirtschaft, Landwirtschaft, Theorie

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Geocolleg; 6