Bewirtschaftung im Wasserrecht. Die wasserrechtliche Bewirtschaftungserlaubnis zwischen Prävention und Repression.

Baisch, Axel
Lang
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Datum

1996

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Herausgeber

Lang

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Frankfurt/Main

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 98/343

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Autor:innen

Zusammenfassung

Bewirtschaftung im umweltrechtlichen Sinn ist die staatlich kontrollierte Zuteilung von Nutzungsrechten an Luft oder Wasser an einzelne Bauern oder an Industrieunternehmen. Eine bestimmte Menge und die Art und Weise der Nutzung kann beantragt werden. Im Fall der Wassernutzung sind die zuständigen Wasserbehörden für die Antragsbearbeitung zuständig. Es wird zunächst der Begriff Bewirtschaftung eingehend erläutert und seine Bedeutung im allgemeinen Umweltrecht hervorgehoben, um ihm gegenüber den wirtschaftsrechtlichen Begriff abzugrenzen. Anschließend werden die Begriffe Vorsorge und Sanierung erläutert, um die Komplexität und Vielfalt der von dem Begriff Bewirtschaftung umfaßten Tätigkeit darzustellen. Zum Schluß werden die Unterschiede zwischen der Bewirtschaftung der Gewässer, der wasserrechtlich präventiven Gefahrenabwehr und der repressiven Maßnahmen im Wasserrecht aufgezeigt. kirs/difu

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Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

310 S.

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Serie/Report Nr.

Europäische Hochschulschriften. Reihe 2 - Rechtswissenschaft; 1978

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