Das Museum of Modern Art (MoMA) in New York und die Einführung europäischer Wohnungs-, Nachbarschafts- und Städtebaukonzepte in die USA.

Hein, Carola
Deutsches Institut für Urbanistik
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Datum

2014

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Herausgeber

Deutsches Institut für Urbanistik

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ISSN

0340-1774

ZDB-ID

Standort

ZLB: Kws 118 ZA 3487
BBR: Z 35
TIB: ZB 1989

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Der Beitrag untersucht die Ausstellungen des Museum of Modern Art (MoMA) in New York sowie die Wirkungsmacht, die sie in den USA und schließlich transatlantisch entfalteten. Das MoMA suchte durch Bekanntmachung der deutschen und europäischen Stadt- und Siedlungsplanungsbeispiele positive Referenzen für sozial orientierte und ästhetisch ambitionierte Projekte in den USA zu liefern. Nach Meinung der Verfasserin gelte es den Stellenwert der Arbeit von Immigranten zu reflektieren, ihre Vernetzungen zu erörtern und die pädagogischen Intentionen des MoMA auszuleuchten. Die Aktivitäten der elitären Kunst- und Kulturinstitution hätten sich dabei zur Verbreitung modernistischer Architektur und von Nachbarschaftsplanungen als sehr wirkungsmächtig erwiesen.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Informationen zur modernen Stadtgeschichte

Ausgabe

Nr. 1

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 87-98

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen