Maßnahmen zum Körperschallschutz bei der Wiener U-Bahn. Nachdruck aus: ÖIAZ 1992, Nr.1.
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1992
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IRB: Z 863
TIB: ZA 4842
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Zusammenfassung
Beim Bau der Wiener U-Bahn wurde der Körperschalldämmung zur Vermeidung von spürbaren Erschütterungen und störendem Lärm in Gebäuden nahe dem Tunnel große Bedeutung beigemessen.In umfangreichen Meßprogrammen und Literaturstudien wurden die Grundlagen dazu erarbeitet.Diese betreffen den Tunnelquerschnitt, den Oberbau, de Wagenbauart und die Geschwindigkeit sowie die Schallausbreitung zum Gebäude und im Gebäude.Meßergebnisse zu diesen Fragen an den U-Bahn-Strecken in Wien werden dargestellt.Diese geben die Möglichkeit einer Prognose für die zu erwartenden Erschütterungen des Fußbodens und für den Luftschallpegel in Gebäuden nahe der U-Bahn.Richt- oder Grenzwerte, die einer Planung mit der Bemessung der schallschutztechnischen Maßnahmen zugrundegelegt werden können, werden diskutiert.(-z-)
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Schlagwörter
U-Bahn , Schallschutz , Schall , Messprogramm , Tunnel , Erschütterung , Richtwert , Grenzwert , Schallschutzmaßnahme , Schallpegel , Umgebung , Schallausbreitung , Körperschalldämmung , Verkehr , U-Bahn
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Wksb.Zeitschrift für Wärmeschutz, Kälteschutz, Schallschutz, Brandschutz 37(1992), Nr., S.31-39, Abb.;Tab.;Lit.
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Stichwörter
U-Bahn , Schallschutz , Schall , Messprogramm , Tunnel , Erschütterung , Richtwert , Grenzwert , Schallschutzmaßnahme , Schallpegel , Umgebung , Schallausbreitung , Körperschalldämmung , Verkehr , U-Bahn