Die Ökologische Buchhaltung als Instrument der städtischen Umweltpolitik.
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1988
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ZZ
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SEBI: 90/732
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Zusammenfassung
Wie ist denn über Ökologie "Buch zu führen"? Dieses Konzept wird in der Studie im Hinblick auf die kommunale Anwendung erläutert. Die Ökologische Buchhaltung wird definiert als neuartiger Ansatz der Erfassung und Bewertung der Umwelteinwirkungen von Gemeinden, Städten, Regionen oder einzelnen Unternehmen. So beurteilt sie Umweltknappheiten und Umweltrelevanz städtischer Projekte. Das Konzept wird erstmals konkret auf drei Schweizer Städte angewendet, wobei die einzelnen Umweltbelastungen in Form von "Umweltkonti" geordnet werden. So umfaßt das Konto Luftbelastung der Ökologischen Buchhaltung St. Gallen, Bern und Zürich Stickoxide, Schwefeldioxid und Kohlenwasserstoffe, das Konto Energieverbrauch die Verbräuche an nicht-erneuerbaren Energieträgern; Emissionen von Blei, Cadmium und Quecksilber werden im Konto Schwermetalle zusammengefaßt. Nach Erachtens des Autors könnte sich die Ökologische Buchhaltung als wertvolle Ergänzung der monetären Anreize erweisen. roro/difu
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Grüsch: Rüegger (1988), 364 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; St.Gallen 1988)
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Serie/Report Nr.
Reihe Ökologie; 7