Reden für die Stadt. Zum Verhältnis von Christengemeinde und Bürgergemeinde.
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1979
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SEBI: 79/4541
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Zusammenfassung
Der Band veröffentlicht zwei Reden, die der Autor -evangelischer Theologe- anlässlich der 900-Jahr-Feier der Stadt Tübingen dort gehalten hat. Darin untersucht er die Beziehung von christlicher Gemeinde und Bürgergemeinde über das institutionelle Verhältnis von Kirche und Stadt hinaus. Dem christlichen Glauben entsprechend, die politische Gemeinde als das irdische Modell der ,,bleibenden Stadt'' zu begreifen, weist der Verfasser der Christengemeinde die Funktion des Mahners städtischer Vergänglichkeit zu. Ausgehend von der lutherischen Zwei-Reiche-Lehre und der ,politischen Theologie' Karl Barths beschäftigt sich der Autor im Folgenden mit dem allgemeinen Verhältnis Staat und Kirche, und äußert sich zu brisanten Themen wie ,politischer Widerstand' und ,Befreiungskriege'. Als Richtschnur des Denkens verweist der Autor dazu auf die Glaubensgrundsätze des ,Neuen Testamentes'. (sch/difu)
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Erscheinungsvermerk/Umfang
München: Kaiser (1979), 59 S.,
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Serie/Report Nr.
Kaiser Traktate; 38