Local Governments’ Capacity to Act: A European Comparison. Autonomy, Responsibilities and Reforms.
Zitierfähiger Link
Lade...
Datum
Zeitschriftentitel
ISSN der Zeitschrift
Bandtitel
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Bonn
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 700/42a
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
EDOC
Autor:innen
Zusammenfassung
A core element of the New Leipzig Charter is the strengthening
of the transformative powers of cities. This means
that local governments must have sufficient capacity to
act to fulfil their tasks in terms of promoting the common
good. The effectiveness and quality of public service
provision depend largely on the capacity of local
governments to act and manage their own affairs. In
the European context, this capacity is very differently
developed and organised. Against this background, the
present study compares local self-government in Europe
and provides indications of the extent to which the demand
for greater local government capacity to act can
be incorporated into the New Leipzig Charter. This study
is based on relevant data for measuring local autonomy
and performance, as well as on in-depth analyses
of local development in selected countries (France, Italy,
Sweden, Hungary, Poland, United Kingdom). Each of
these countries is a typical representative of a different
country profile in the European context, based on different
models and traditions of local public administration.
In dieser Studie vergleicht die Universität Potsdam die kommunalen Selbstverwaltung in Europa. Sie stützt sich dabei auf einschlägige Daten zur Messung kommunaler Autonomie und Leistungskraft sowie auf tiefergehende Analysen zur Kommunalentwicklung in ausgewählten Ländern (Frankreich, Italien, Schweden, Ungarn, Vereinigtes Königreich), die jeweils typische Vertreter europäischer Kommunal- und Verwaltungsmodelle repräsentieren. Innerhalb Europas lassen sich zwar kommunalfreundliche Entwicklungstrends ausmachen, es existieren jedoch auch große Unterschiede hinsichtlich der Gestaltungskraft der Kommunen. Deutlich wird, dass ein Mindestmaß an kommunaler Finanzautonomie und autarker Einnahmenbasis förderlich ist für die effektive Erbringung öffentlicher Leistungen durch die Kommunen. Ebenso wie ein breit gefächertes Aufgabenspektrum und robuste kommunale Organisationsstrukturen zur eigenständigen Steuerung und Koordination.
In dieser Studie vergleicht die Universität Potsdam die kommunalen Selbstverwaltung in Europa. Sie stützt sich dabei auf einschlägige Daten zur Messung kommunaler Autonomie und Leistungskraft sowie auf tiefergehende Analysen zur Kommunalentwicklung in ausgewählten Ländern (Frankreich, Italien, Schweden, Ungarn, Vereinigtes Königreich), die jeweils typische Vertreter europäischer Kommunal- und Verwaltungsmodelle repräsentieren. Innerhalb Europas lassen sich zwar kommunalfreundliche Entwicklungstrends ausmachen, es existieren jedoch auch große Unterschiede hinsichtlich der Gestaltungskraft der Kommunen. Deutlich wird, dass ein Mindestmaß an kommunaler Finanzautonomie und autarker Einnahmenbasis förderlich ist für die effektive Erbringung öffentlicher Leistungen durch die Kommunen. Ebenso wie ein breit gefächertes Aufgabenspektrum und robuste kommunale Organisationsstrukturen zur eigenständigen Steuerung und Koordination.
Beschreibung
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
item.page.dc-source
Seiten
68