Ein Beitrag der Sozialforschung zur Regional- und Stadtplanung.
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1968
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SEBI: CO 564
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Zusammenfassung
Die Kritik an einigen herkömmlichen Planungskonzeptionen gab den Anstoß zu dieser Arbeit. Planung hat auch soziale Problemsituationen zu lösen und braucht hierzu ein soziologisches Instrumentarium. Der Autor bestimmt soziologische Beratung der Regional- und Stadtplanung als Sozialtechnik, als deren Grundlage das Wissenschaftsprogramm des logischen Empirismus. Dies ist u. a. Gegenstand des theoretischen Teils der Arbeit. Im empirischen Untersuchungsteil wird über Erfahrungen berichtet, die bei der soziologischen Beratung der Regional- und Stadtplanung im Oberbergischen Kreis und zwei Ruhrgebietsstädten gemacht wurden. Im Mittelpunkt steht der Beratungsprozeß selbst; es wird berichtet, wie das vom Auftraggeber vorgegebene ökonomische Entwicklungsziel in eine strategische und soziologische Fragestellung übersetzt wurde und wie der soziologische Berater dadurch eine zentrale Rolle übernahm. Nach einer Darlegung der methodischen Erfahrungen und einer Zusammenfassung der strategischen Information folgen die substantiellen Ergebnisse der Untersuchung. Die Analyse mündet in ein Programm für zukünftige Forschungen und Beratungen. sw/difu
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Meisenheim/Glan: Hain (1968), 250 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Kölner Beiträge zur Sozialforschung und angewandten Soziologie; 7