Ermittlung, Festsetzung und Implementierung eines Preises für das Gut Wasser, unter besonderer Berücksichtigung externer Effekte, in der Bundesrepublik Deutschland.

Kaiser, Michael
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1990

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SEBI: 92/2040
BBR: A 11 356

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Zusammenfassung

Die Arbeit will den Werteverzehr der Inanspruchnahme der Gewässer bewerten. Eng damit verbunden ist die Frage nach einer optimalen Bewirtschaftung des Wassers. Im ersten Teil der Arbeit werden die grundlegenden Probleme der Wassernutzung dargestellt. Der Autor geht auf die externen Effekte ein, also auf die marktlich vermittelten Auswirkungen wirtschaftlicher Aktivitäten einzelner Wirtschaftssubjekte auf Dritte, d. h. alle direkten oder indirekten Verluste bzw. Gewinne, die Dritte oder die Gesamtheit als Folge privater Wirtschaftstätigkeit tragen. Mittels der Theorie der externen Effekte untersucht der Autor die Fehlleistungen der Wasserverwendung sowie die Divergenz zwischen einzelwirtschaftlichen und gesamtwirtschaftlichen Kosten- und Nutzenfunktionen. Die Wassernutzungen, die im Rahmen der Untersuchung behandelt werden, betreffen das Wasser als Rohstoff und als Produzent materieller und immaterieller Güter. Dabei werden die Nutzungsauswirkungen differenziert. Schließlich wird bei der monetären Bewertung der einzelnen Nutzungsbeeinträchtigungen eine Zuordnung der Kosten durchgeführt. roro/difu

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Köln: Müller Botermann (1990), 325 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Köln 1989)

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Serie/Report Nr.

Volkswirtschaftliche Schriftenreihe; 4

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