Öffentliche Arbeitsmarktpolitik in der Bundesrepublik Deutschland. Zur Entwicklung der Arbeitsmarktpolitik im Verhältnis von Steuerungsaufgabe und Anpassungsfunktion.
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1984
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SEBI: 85/867
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Zusammenfassung
Als das Arbeitsförderungsgesetz (AFG) 1969 die Hürden der Gesetzgebung passierte, war die Ansicht verbreitet, damit den Handlungsspielraum öffentlicher Arbeitsmarktpolitik im positiven Sinne zu erweitern. Der erste Teil dieser Untersuchung umreißt das Konzept, die Ziele und Instrumente öffentlicher Arbeitsmarktpolitik. Im zweiten Teil werden zwei unterschiedliche theoretische Herangehensweisen erörtert (steuerungstheoretischer Ansatz und politikökonomisch orientierter Ansatz). Im dritten Teil folgt die Analyse der wichtigsten arbeitsmarktpolitischen Aktivitäten und deren Wirkung. Zentral ist die Frage, inwieweit das arbeitsmarktpolitische Handeln den im AFG normierten Zielen entsprochen hat. Das Spektrum der Untersuchung umfaßt von 1969 bis 1982 globale Angebots-Nachfrage-Relationen, strukturelle Komponenten der Arbeitsmarktentwicklung, berufliche und qualifikatorische Veränderungen, regionale Entwicklungsmomente, gruppenspezifische Beschäftigungsprobleme. Im abschließenden vierten Teil wird geprüft, welchen Beitrag theoretische Ansätze zur Erklärung arbeitsmarktpolitischer Diskrepanzen zu leisten vermögen. im/difu
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Köln: Bund-Verlag (1984), IX, 288 S., Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Paderborn 1983)
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Serie/Report Nr.
WSI-Studie zur Wirtschafts- und Sozialforschung; 54