Studie Fernwärmeversorgung Ingolstadt.
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1976
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SEBI: 80/3163-4
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Zusammenfassung
Aus Anlaß des Neubaues eines Krankenhauses war zu prüfen, ob für die Stadt die Voraussetzungen zum Aufbau einer Fernwärmeversorgung gegeben sind.Dabei wurden in der Studie drei Varianten geprüft, nämlich - Fernwärmeversorgung durch eine zentrale Wärmepumpenanlage - Fernwärmeversorgung durch ein Gasturbinen-Heizkraftwerk - Fernwärmeversorgung durch Auskopplung von Fernwärme aus dem Kraftwerk Incolstadt der Bayernwerke AG.Die wirtschaftliche Beurteilung der angegebenen Möglichkeiten zeigt bei einer Versorgung mit Wärmepumpenzentrale eine Deckung der Ausgaben durch Einnahmen zwischen ca. 66 und 7, abhängig von der Leistungsziffer und Ausführung der Wärmepumpen.Der Bezug vom Kraftwerk Ingoldstadt würde eine Kostendeckung von ca. 8, der Bezug von einem zu errichtenden Gasturbinenwerk schon 9 erbringen.Da die Differenz zur vollen Kostendeckung als zu groß angesehen wird, wird der Aufbau einer Fernwärmeversorgung als wirtschaftlich nicht vertretbar angenommen.
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Eggenstein-Leopoldshafen: (1976), 18 S., Kt.; Abb.; Tab.
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Technologische Forschung und Entwicklung, Nichtnukleare Energietechnik, Forschungsbericht; T 78-32